Wie gewohnt führte Markus Kösters das Starterfeld von insgesamt 32 Golfer an. Die Spielform an diesem Tag versprach jede Menge Spass, denn es sollte "Kangarila-Golf" gespielt werden!
Kangarila? - Was ist das denn genau?
Zitat "Golfpost.de vom 06.05.2013:
Eigentlich ist Kangarila einfach: Der Ball entscheidet was für einen Schläger Sie spielen müsst. Auf dem Ball sind verschiedene Felder abgebildet: Wood, Wedge, 3, 7, P und zwei Felder für den Superschläger. Je nachdem welche Fläche bei Betrachtung des Balls von oben gesehen werden kann, muss der jeweilige Schläger gespielt werden. Also für Wood ein Holz, für Wedge ein Wedge, für 3 ein langes Eisen (1-5) oder Hybrid, für 7 ein kurzes Eisen (6-9) und für P den Putter.
Beim Kangarila-Feld und dem weißen Feld wird der Superschläger benutzt. Dieser Schläger wird vor der Runde von jedem Spieler festgelegt - auf der Runde kann dieser Schläger nicht gewechselt werden. Beim Abschlag kann der Schläger frei gewählt werden, danach entscheidet die Lage des Balls. Auf dem Grün wird der Putter gespielt.
Kangarila - Golfspaß mit bis zu vier Spielern
Und genau so kam es dann auch. Ungewohnte Spielsituationen, Diskussionen um den nächsten "Kangarila-Schlag, usw. ließen das Ergebnis fast zweitrangig werden. Alle anwesenden Herren amüsierten sich prächtig und ließen den Abend beim gemeinsamen Grillen auf der Terrasse ausklingen. Nach der Siegerehrung versammelten sich alle Spieler zum "Public Viewing" und bejubelten, nach den Siegern de Golfturniers, die Spieler der Deutschen Nationalmannschaft, die mit 2:1 gegen Schweden gewinnen konnten. Der weitere Verlauf des WM-Turniers ist mittlerweile bekannt..
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