
Max Scherner als Sponsor erläuterte, was es mit dem Turniernamen auf sich hat. Zunächst schilderte er mit viel Humor die Begebenheiten, die sich über die Zeit an den 13 Feuchtgebieten auf unserem Golfplatz zugetragen haben.
Die Tücke der Technik ließ einen Elektro-Caddy mit Fernsteuerung dem Wirkungskreis der Fernbedienung entkommen und endete mit „Caddy unter Wasser“. Ohne Elektroantrieb reichte für ein vergleichbares Ergebnis allein schon eine abschüssige Hanglage.
Der heldenhafte Versuch, den Ball aus dem Wasserhindernis zu retten, führte auf rutschiger Gummimatte zu der notwendigen Neueinkleidung.
Golfer im Bademantel mit Handtuch auf dem Platz ließen erahnen, dass es Arbeit in einem Wasserhindernis zu erledigen gilt.
Max schlägt nun vor, derlei Ereignisse zu nutzen, um den Wasserhindernissen Namen zuzuschreiben. Ohne die Zusammenhänge näher zu erläutern, schlägt er die Namen „Ottobrunn“ und „Christiansund“ vor. Die Senioren stimmten zu. Dieser Idee sollte man folgen!
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